Der höchste Weihnachtsbaum der Welt
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Jedes Jahr entsteht auf dem Hansaplatz in Dortmund ein etwa 45 Meter hoher Weihnachtsbaum. Er soll aussehen wie ein einziger großer Baum, besteht
aber aus 1.700 drei Meter hohen Fichten aus dem Sauerland, die auf ein Gerüst montiert werden. Die Leo2Go-Reporter sind beim Aufbau des
riesigen Gerüsts und nachher beim Schmücken dabei.
Leo 2 Go - Folge 163:
Bildergalerie und Audio
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Feuerwerk: Zuerst im Keller, dann auf dem Rhein
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Bevor die Kölner Lichter Hunderttausende in ihren Bann ziehen, müssen die Feuerwerker jede Menge Vorbereitungen treffen. Jede Sekunde
des Schauspiels ist geplant, nichts bleibt dem Zufall überlassen, und dennoch hält die Spannung bis zum Schluss. Die Leo 2 Go-Reporter
dürfen bei den Vorbereitungen dabei sein, zunächst im Keller der Firma Weco, dann auf dem Rhein.
Leo 2 Go - Folge 162:
Bildergalerie und Audio
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Verpackte Windmühle
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Die Bockwindmühle im Freilichtmuseum Kommern erinnert an ein Christo-Kunstwerk oder an ein Raumschiff. Sie ist gut isoliert und
kann mit zwei Spezialheizlüftern auf über 55 Grad Celsius erwärmt werden. Gefräßige Holzkäfer sollen so vernichtet
werden. Für die Leo-2-Go-Reporter wird es diesmal richtig heiß.
Leo 2 Go - Folge 157:
Audiodatei,
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Dampflok frisst Knabbeln
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In Bochum-Dahlhausen auf dem Gelände des Eisenbahnmuseums haben freiwillige Helfer eine fast 100 Jahre alte Dampflokomotive vom Typ P8
fahrbereit gemacht. Sie haben alle beweglichen Teile geschmiert und reichlich Knabbeln in den Tender geladen. „Knabbeln“, so nannten
Eisenbahner in Westfalen die großen Steinkohlebrocken, mit denen Dampflokomotiven beheizt wurden.
Leo 2 Go - Folge 140:
Audiodatei,
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Leo 2 Go Glanzlichter: Walberichte aus Münster
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Als im November 2011 vor der Nordseeinsel Pellworm ein 15 Meter langer und 30 Tonnen schwerer Pottwal
strandete, machte sich Tierpräparator Werner Beckmann vom LWL Museum für Naturkunde in Münster sofort auf
den Weg. Sein Plan: Der präparierte Wal, einige seiner Organe und das Skelett sollten bei der Ausstellung
"Wale – Riesen der Meere" dem Publikum in Münster präsentiert werden. Als die Leo 2 Go-Reporter kurz vor
Ausstellungsbeginn in Münster vorbeischauen, ist alles für den Wal vorbereitet, aber das Skelett fehlt noch.
Autoren: Lange und Winkelheide
© WDR 2012 [Videos, Audios, Bildergalerie und mehr]
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Folge 114: Der weiße Riese in der Eifel
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Seit 40 Jahren liefert das Radioteleskop Effelsberg in der Eifel den Astronomen Daten aus den Weiten des
Universums. 1972 war der Riese aus Stahl mit seiner drehbaren weißen Schüssel das größte bewegliche
Radioteleskop der Welt. Nach wie vor entspricht es dem aktuellen Stand der Technik. Dazu müssen immer
wieder neue Bauteile installiert werden. Beim Einbau eines neuen Empfängers in fast 100 Metern Höhe dürfen
die Leo 2 Go-Reporter dabei sein.
Autoren: Lange und Winkelheide
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Folge 110: Eine Nacht im Zoo
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Es ist dunkel im Kölner Zoo. Wo tagsüber viele tausend Menschen flanieren, sind die Tiere nachts unter sich. Ruhig ist
es allerdings trotzdem nicht - jedenfalls nicht im Tropenhaus. Vor allem die Kröten quaken hier laut. Eine Schlange
hebt den Kopf. Und auch der Gibbon hat seinen Schlafplatz verlassen, denn er hat etwas Ungewöhnliches entdeckt: Zwei
Gestalten, die mit Taschenlampe und Mikrophon durch die Dunkelheit tapsen.
Autoren: Lange und Winkelheide
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Folge 108: Tuning für die Orgel
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Bereits im Oktober 2011 ist die neue Orgel in der Kirche St. Ursula in Köln eingeweiht worden. Seitdem sind die meisten
der insgesamt 2 500 Orgelpfeifen bei Gottesdiensten und Konzerten im Einsatz. Was noch fehlte, war der zweite
Spieltisch - eine Besonderheit der neuen Orgel. Beim Einbau des Spieltisches sind die Leo 2 Go-Reporter dabei, und sie
lassen es sich nicht nehmen, beim Intonieren einer Zungenpfeife behilflich zu sein.
Autoren: Lange und Winkelheide
© WDR 2012 [Zur Audiodatei]
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Folge 107: Wal in Silikon
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Präparatoren haben einen im November 2011 gestrandeten Pottwal inzwischen in seine Einzelteile zerlegt. Die Körperteile,
wie Flossen, Gehirn oder Penis, sollen ab September 2012 im LWL-Museum für Naturkunde in Münster ausgestellt werden.
Präparator Werner Beckmann hat die Originale der Organe eingefroren oder in Alkohol konserviert. Um sie jedoch dauerhaft
vorzeigen zu können, fertigt er Gipsabdrücke an. Mit ihrer Hilfe werden dann originalgetreue Modelle aus Silikon oder
Kunststoff hergestellt.
Autoren: Lange und Winkelheide
© WDR 2012 [Zur Audiodatei]
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